Freya - Spring Rain

Admin

»NAME

Freya

»TITEL

Spring Rain

»SPITZNAME

//

»BEDEUTUNG

nordische Göttin des Frühlings

»GESCHLECHT

Fähe

»ALTER

2,7 (Jungwolf)

»TAG DER GRENZÜBERSCHREITUNG

26.02.10

»RASSE

Mackenzie Valley Wolf

»SCHULTERHÖHE

71 cm

»FELLFARBE

Überall ist das eigentlich rotbraune Fell der Fähe mit schwarzen Maserungen überzogen welche sich nur an ihrem cremefarbenen Bauch und Brustpelz verlieren.

»AUGENFARBE

honigfarben

»AUSSEHEN

Eine rotbraune Fähe kommt auf dich zu. Ihr Gang ist eigentlich sehr ausbalanciert und leichtfüssig, jedochen fallen dem aufmerksamen Beobachter die leicht wiegenden Bewegungen auf, mit welchen Freya ihre verkrüppelte Vorderpfote entlasstet. Sie kann rennen und auch beim Kampf ist ihr nichts anzumerken. Die Blindheit auf der rechten Seite gleicht ihr vorzuügliches Gehör mehr als ausreichend aus. Die Haltung Freya's ist stolz und doch hilfsbereit, der Blick ihres einen honigfarbenen Auges immer unglaublich tief und forschend, so als könne sie mit einem einzigen Blick deine ganze Seele entrümpeln und erkennen.
Das immer gepflegte, rotbraune schwarz durchmaserte Fell schimmert in der Sonne ein wenig und lässt etwas an flüssige Bronze denken. Ihre langen Beine und der schlanke Körper lassen kaum Muskeln erahnen. Jedoch existieren diese, zweifelsohne. Der plüschige Schweif ist lang und an der Unterseite etwas cremefarben.
Lasse die Vorurteile des verkrüppelten, wehrlosen, schwachen Mädchens hinter dir und Blicke der Wahrheit ins einäugige Gesicht!

»MERKMALE

Ihr hübsches Fell, welches an manchen Stellen fast schon die röte eines Fuchses aufweißt wäre wohl das auffahlendste an der, durchaus hübschen, Fähe wäre da nicht das für immer verschlossene rechte Auge und der verkrüppelte Fuß, welche jetzt ihre Markenzeichen geworden sind. Jedenfalls für jene die sie nicht kennenlernen und nur auf die 'schlechten' Seiten achten.

»BILDNACHWEISS

deviantart.com

»CHARAKTER

Vielleicht denkst du man könne einfach in ein paar Worten erklären wer und wie Freya ist. Doch dies ist, schlicht und einfach, unmöglich. Die Aufmerksamkeit und ihre seelische Stärke machen sie zu einer ungemein guten Zuhörerin, Seelensorge und vorallem zu einer unersätzlichen und loyalen Freundin. Sie ist da wenn man sie gerade braucht und hilft mit ihrer direkten und dominanten Art aus so gut wie jeder Situation. Jedoch verfährt sie sich in solche auch mal schnell da sie etwas aufbrausend ist, wenn ihr jemand blöd kommt.
Jedoch hat die Fähe das Talent dinge zu zerstören oder eben eher destruktiv zu wirken. Jedoch ist das beim Heilen nicht so, sie kann für sich selbst genau einschätzen wie viel sie zu welcher Zeit von welchen Kräutern braucht und wann sie mehr Zeit hat um sich um soziale Bande zu kümmern. Das macht sie vorallem verantwortungsbewusst und etwas rebellisch, denn wenn sie findet das etwas so nicht passt sagt sie es auch.
Freya war abgesehen von ihrer etwas dominanten Art immer freundlich gewesen und äußerst fürsorglich gegenüber Schwächeren. Sie ließ den schwächsten Welpen an ihrer Seite fressen, wenn die anderen ihn vertreiben wollten, und unterstützte den ängstlichen bei der nächtlichen Wache.
Eine wahre Freundin und vorallem eine ehrliche und vertrauenswürdige Fähe ist in ihr zufinden wenn man sich ein wenig ihre Welt und Sicht zeigen lässt.

»CHARAKTERZITATE

Seele ist Liebe, Seele ist Zukunft,
und alles andere ist nur Ding, nur Stoff, nur Hindernis,
unsere göttliche Kraft im Formen und im Zerbrechen daran zu üben.

»STÄRKEN

»SCHWÄCHEN

ambivalent

»VORLIEBEN

»ABNEIGUNGEN

»HERKUNFT

Rudel des Nordlichts // weit, weit nördlich vom Revier des Kasumi Rudels

»VATER

Sakima (bed. König) // ?

»MUTTER

»GESCHWISTER

»PARTNER

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»NACHKOMMEN

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»VERGANGENHEIT

In einer stürmischen Herbstnacht lag Sanuye schweißgebadet auf dem Boden der großen Höhle und hätte zerspringen können vor Schmerz. Sakima drückte seiner geliebten Gefährtin, die kalte Schnauze an ihre, mit seidigem Fell überzogene, Wange. Sie blinzelte ihn dankend an und der Blick des Alpharüden war so voller Liebe das die wunderschöne Sanuye für ein paar Augenblicke ihren Schmerz vergass. Der Rest des Rudels lag wach, in den umliegenden Höhlen und betete zu den Göttern das die Geburt gut verlief und es den Welpen und der Mutter gut gehen würde.
Im Morgengrauen kam das Betapaar in die Höhle der Anführer und fanden eine glückliche Alphafähe und drei putzmuntere Welpen auf, eine hell und eine rotbraune Fähe und einen schwarzen Rüden. Die Pfote der hübschen rotbraunen Fähe war verkrüppelt und ihr fehlte ein Auge, nie erfuhr jemand weshalb, doch die junge Freya benahm sich genauso wie andere Welpen. Beim spielen mit ihren Geschwistern, Leotie und Tyee, merkte man nicht das sie verletzt war, jedoch vergass das Rudel es nicht und sie hielten die verkrüppelte Pfote und das fehlende Auge für ein schlechtes Omen. Ein paar beschlossen sie zu entführen und so das Unheil vom Rudel abzuwenden.
Eines Nachts im Sommer, es war unglaublich heiß und schwül, drangen drei der Wölfe in die Höhle mit den gerade einmal ein Jahr alten Welpen ein und schnappten sich klammheimlich die junge Fähe.

Lange lief der Entführer, weit weg vom Revier des Rudel des Nordlichts und setzte Freya in einen vollkommen fremden Wald.
Sie wäre gestorben hätte Kachina sie nicht gefunden und aufgezogen. Die wunderhübsche rotbraune Fähe lernte ihre Ziehmutter besser kennen als sich selbst und wusste immer was selbige bedrückte. Doch eine seltsame Unruhe lag im Herzen Freya's und so wanderte sie gemeinsam mit Kachina durch die Welt um nach der Ursache der Unruhe zu suchen.

»REGELCODE

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»INAKTIV

Sie wird sich in den Wald zurück ziehen und Kräuter sammeln. Bei längerer Abwesenheit ist sie auf einem geheimen Heilertreffen mit Heilern anderer Rudeln.

» Freya